Hornets wagten sich auf’s Großfeld

Großfeld spielen hat Spaß gemacht!

Am vergangenen Samstag waren unsere Mädels zum Einlagespiel nach Bittefeld geladen. Im Rahmen vom Bittenfelder-Großfeld-Masters traf man auf das Zweitligateam aus Waiblingen.

Bei herrlichem Sonnenschein und üppigen Temperaturen standen die Mädels zum ersten Mal vor der Aufgabe ein Handballspiel über einen ganzen Fußballplatz zu bestreiten. Zunächst hatte die Mädels etwas Respekt vor der Aufgabe jedoch wurde schnell ein großer Spaß draus. Schon während dem Warmlaufen wurde viel gelacht und nebenbei war noch Zeit um für unseren Fotografen Ingo zu Posen. Das Ergebnis ist am Ende vom Artikel zu sehen.

Ein sehr sensibler Schiedsrichter stand uns für die Partie zur Verfügung der vor der Partie nochmals sehr geduldig die Regeln erklärt hat. Vielen Dank nochmals dafür und für die tolle Leitung des Spiels.

Dann ging es endlich los. Uns standen die Waiblingen Tigers mit ihrem Zweitliga-Team gegenüber mit sehr vielen bekannten Gesichtern. Mit Tanja Padutsch, Vivien Jäger, Alina Ridder und Celina Meißner standen gleich vier ehemalige Hornissen auf dem Feld beim Gegner. Beeindruckt hat das unsere Mädels allerdings nicht und somit gelang uns auch der erste Treffer in der Partie. Die gesamte erste Halbzeit hatten unsere Hornets die Nase vorn und schossen sich ein ein Polster von drei Toren bis zum Halbzeitpfiff heraus.

Während der Pause wurde kräftig Wasser getankt und fand dennoch die Zeit um weitere Fotos für’s Album zu schießen während sich unsere Gegnerinnen die Anweisungen ihres Trainers auf der Taktiktafel anschauen durften!?

Zu Beginn der zweiten Halbzeit sah es lange noch nicht danach aus, als könnte uns Waiblingen noch ernsthaft gefährden. Die Hornissen beantworteten jeden Treffer der Tigers mit einem Gegentreffer. 10 Minuten vor dem Ende wurde dann die Taktik auf Nellinger Seite etwas verändert. Drei Torhüter wurden auf Feld geschickt in die Abwehr und Dani Hansen wurde ins Tor gestellt. Durch diese Variante hatte Waiblingen nun etwas mehr Spielanteile und konnte sich an die Hornets heran kämpfen. Bis zum Schluß blieb die Partie offen und letztendlich gelang den Tigers zwei Minuten vor dem Schlusspfiff der wohl langersehnte Ausgleichstreffer zum 21:21. Zwar hatten die Hornets den letzten Angriff der jedoch nicht mit dem Siegtreffer abgeschlossen werden konnte und somit trennte man sich mit einem gerechten Remis.

Fazit: Wichtig war, dass unser Team einen gigantischen Spaß an der Sache hatte und über die gesamte Spielzeit wurde großartiger Handball geboten und zudem noch viel gelacht. Zumindest auf unserer Seite!?

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