Spielabsage der Hornets für Sonntag

Hornets müssen Testspiel für morgen absagen gegen die TG 88 Pforzheim!

Nach dem kleinen Turnier am heutigen Samstag in Waiblingen müssen die Hornets leider schon wieder kleinere Verletzungen vermelden. Grundsätzlich nichts schwerwiegendes aber langsam gehen Trainer Carsten Schmidmeister die Alternativen aus. Zu stark wäre die Belastung nach den Spielen heute auch noch eine weitere Partie am Sonntag auszutragen. Der Kader ist einfach zu dünn. „Es tut uns sehr leid, dass wir der TG 88 Pforzheim absagen mussten für das Spiel am Sonntag“, äußert sich Carsten Schmidmeister. „Für den Drittligisten wäre es sicherlich ein Highlight in der Vorbereitung gewesen. Allerdings tragen wir auch die Verantwortung und müssen unsere Mädels vor weiteren Verletzungen schützen. In drei Wochen beginnt die Runde und wir werden hier schon mit einer dezimierten Mannschaft an den Start gehen müssen.“ Wie ernst die Verletzungen vom Samstag sind, wird sich nach eingehender Untersuchung am Montag weisen. Auch ist derzeit offen, ob das Team am kommenden Wochenende überhaupt am Lotto-Cup an den Start gehen kann. Schmidmeister hat eine Reihe angeschlagene Spielerinnen sowie mit Elisa Stuttfeld, Sarah Wachter und nun auch Stefanie Schoeneberg gleich drei Akteurinnen, die noch nicht so schnell wieder zur Verfügung stehen werden. „Wir können einfach kein weiteres Risiko mehr eingehen und müssen daher auf das Spiel morgen verzichten“, erklärt Geschäftsführer Bernd Aichele. „Nachdem einige Spielerinnen aus den letzten Testspielen kleinere Blessuren davongetragen haben und nicht mehr voll einsatzfähig sind, können wir die Last nicht auf die wenigen Schultern verteilen. Es wäre schon fahrlässig, wenn wir das riskieren würden. In der nächsten Woche hat unser Physio-Team alle Hände voll zu tun um die Mädels wieder fit zu bekommen. Auch die Antwort auf die Frage, ob wir am Lotto-Cup teilnehmen können, wird sich erst am Dienstagmorgen beantworten lassen. Wir werden diese Entscheidung mit dem gesamten Trainerteam und der medizinischen Abteilung um Mannschaftsarzt Dr. Knut Gruber in Ruhe diskutieren und dann zu einem Entschluss kommen der von allen Seiten akzeptiert werden muss.“

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