Frauen 2 zum letzten Saisonspiel in Ulm gefordert

Zwar hat die Partie am heutigen Samstag bei der SG Burlafingen/Ulm keinen all zu großen sportlichen Wert mehr, dennoch möchte sich der frischgebackene Meister auch im letzten Saisonspiel keine Blöße mehr geben und die Punkte einfahren.
Die Mannschaft wird von einer großen Fangemeinde nach Ulm begleitet und dazu wurde eigens ein Bus geordert um einen geschlossenen Auftritt bei der SG hinzulegen.

Nachdem vergangene Woche das Meisterstück in der Württembergliga Süd vor heimischen Publikum perfekt gemacht wurde und die Feierlichkeiten bis in die frühen Morgenstunden angedauert haben, so will sich das Team um Trainerin Vroni Goldammer heute nochmals voll und ganz auf das letzte Saisonspiel konzentrieren. Schließlich möchte man sich als würdigen Aufsteiger präsentieren und die Punkte gegen den Neunten der Tabelle einfahren.
Aus diesem Grund ging es unter der Woche im Trainingsbetrieb ganz normal und fokussiert zur Sache um sich auf den Gegner vorzubereiten. Wie auch im Spiel gegen Biberach will man aus einer stabilen Deckung heraus agieren und die Angriffe mit viel Tempo nach vorne tragen. Dabei soll auch die Chancenauswertung wesentlich verbessert werden was teilwiese das Manko war in den letzten Partien. Goldammer ist überzeugt davon, dass die Mannschaft nochmals alles geben wird um in der Abschlusstabelle die zwei Punkte Vorsprung inne zu haben.

„Die Mannschaft möchte sich bestmöglich präsentieren und ist heiß darauf, auch die letzte Partie zu gewinnen um den Meistertitel eindrucksvoll zu bestätigen. Ich kann heute wohl richtig entspannt an der Seitenlinie stehen und das Spiel so richtig genießen. Das war in dieser Saison noch nicht so oft der Fall“, freut sich Goldammer auf die Partie bei der SG Burlafingen/Ulm.

Das wichtigste wird sein, dass sich keine Spielerin noch unnötig verletzt wie zuletzt Linda Leukert die sich schon vor der Partie gegen Biberach eine Bänderverletzung im Training zugezogen hat und dadurch der Mannschaft zwar auf der Platte nicht mehr helfen kann, jedoch das Team moralisch unterstützt. Auch der Einsatz von Alessa Schmid ist fraglich deren Rückenbeschwerden wieder zugenommen haben und sie dadurch nur sehr eingeschränkt am Mannschaftstraining teilnehmen konnte.

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