Hornets empfangen zum Spitzenspiel gegen Haunstetten

Wenn am Samstag um 20:00 Uhr der Anpfiff in der Sporthalle 1 ertönt dann gibt es 60 Minuten lang alle Hände voll zu tun für die Hornets. Das Spitzenteam vom TSV Haunstetten ist zu Gast und diese Partie verspricht so einiges an Spannung.

Die Augsburgerinnen kommen als Tabellenfünfte in die Hölle 1 was allerdings keine Aussagekraft hat. Mit einem Spiel weniger und lediglich einem Minuspunkt mehr in der Tabelle klebt das Team um Trainer Herbert Vornehm förmlich im Rücken der Hornets. Auch hatte der TSV letztes Wochenende Spielfrei und konnte sich 2 Wochen auf die Partie vorbereiten. Die Hornets hingegen bestritten das Derby in Göppingen was letztendlich als regelrechter Arbeitssieg zu verbuchen war und will man gegen Haunstetten bestehen muss eine ordentliche Leistungssteigerung her.

Die Aufeinandertreffen beider Teams waren in der Vergangenheit stets sehr intensiv. Die Hornets taten sich auch in der vergangenen Saison schwer gegen die robuste Abwehr der „Roten“ und auch versteht es die Mannschaft mit verschiedenen Deckungsvarianten immer für Überraschungen zu sorgen. Auch gilt es die guten Spielmacherinnen in den Griff zu bekommen was ganz schön schwierig wird.

Auch die Hornets haben in dieser Saison ihre Klasse schon mehrmals bewiesen und dazu gehört durchaus das Tempo mit dem das Team über 60 Minuten gehen kann. Der Schlüssel wird sein, aus einer guten Abwehr heraus und schnellem Umschaltspiel den Gegner unter Druck zu setzten und das über die gesamte Spielzeit.

„Die Mädels können mit breiter Brust und Selbstvertrauen in die Partie gehen und ich sehe auch keinen Favoriten für dieses Spiel“, sagt Spielleiter Bernd Aichele vor dem Aufeinandertreffen. „Bislang haben wir alle Heimspiele gewonnen und mit unseren Fans im Rücken wollen wir diese weiße Weste in der Hölle 1 auch verteidigen. Wir haben zwar Respekt vor diesem Gegner aber wissen auch, was unsere Hornets auf die Platte bringen können. Ich erwarte einen heißen Fight auf Augenhöhe“.

Personell steht hinter einem Einsatz von Spielmacherin Chiara Baur ein großes Fragezeichen. Im Spiel gegen Göppingen war sie nach 10 Minuten umgeknickt und konnte die Woche über nur sehr eingeschränkt am Training teilnehmen. Ob und wie lange sie am Samstag eingesetzt werden kann steht völlig in den Sternen und gilt eher als unwahrscheinlich.

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