Hornets erwarten HSG Leinfelden-Echterdingen

Vier Heimspiele, vier Siege lautet die Bilanz der Schwaben Hornets in der laufenden Saison. Am vergangenen Samstag hat es die Mannschaft abermals nicht zugelassen dass die Punkte aus der Hölle 1 mitgenommen werden. Es waren jedoch keine einfachen Zähler. Die Mannschaften spielten mit einem gewaltigen Tempo und es war ein offener Schlagabtausch bis zum Schluss. Letztendlich waren die Hornissen ein wenig abgezockter und das Ergebnis viel dann noch deutlich aber hochverdient aus (32:27).

Mit der Partie am kommenden Donnerstagabend wenn die HSG Leinfelden-Echterdingen zu Gast ist werden die Karten neu gemischt. Die HSG steht mit dem Rücken zur Wand und konnte bislang auf der Habenseite keine Punkte sammeln. Aber genau solche Teams sind brandgefährlich und dürfen auf keinen Fall unterschätzt werden zumal Derbys bekanntlich ihre eigene Gesetzte haben. Das Hornets-Team jedenfalls ist gewarnt und nimmt das Spiel keinesfalls auf die leichte Schulter. Im Gegenteil: die Hornissen wollen zum einen die Heimbilanz ohne Punktverlust fortführen und zum anderen den Nellinger Fans weiterhin viel Freude machen mit guten Spielen und sich letztendlich selber belohnen.

Trainerin Vroni Goldammer und Spielleiter Bernd Aichele sprechen an dieser Stelle O-Ton: „Mit dem Sieg am vergangenen Samstag gegen Steißlingen haben wir die Kür erledigt. Nun stehen wir in der Pflicht und müssen gegen Echterdingen gewinnen. Wir können es auch nicht absprechen dass wir die  Favoritenrolle haben und diese auch annehmen müssen!“. An dieser Stelle gibt Goldammer weiter zu bedenken: „wir sind zwar favorisiert dürfen jedoch nicht außer Acht lassen, dass im Team der HSG unheimlich viel Potential schlummert was bisher noch nicht abgerufen wurde! Aus diesem Grund werden wir auch hellwach und auf der Hut sein“.

Auf jeden Fall werden die Hornissen die Unterstützung von den Rängen benötigen und hoffen auf viele Fans die den Support in gewohnter Weise liefern. Auch wenn der Termin unter der Woche nicht gerade förderlich ist, so erhofft sich die Mannschaft doch eine gut gefüllte Hölle 1.

 

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