Mangelnde Chancenverwertung kostet Sieg

Einen gebauchten Tag erwischte unsere B1 am vergangen Sonntag in Ketsch. Nach langer Anfahrt fand man sich in der Neurotthalle in Ketsch ein.

Von der ersten Spielminute an war klar, dass Jungbären aus Ketsch alles daran legen würden heute die beiden Punkte in eigener Halle zu behalten. Unsere Mädels kamen nicht so recht in den Tritt und lagen schnell mit 8:3 im Hintertreffen, ehe sie ins Spiel fanden. Dann aber leistete sich die TSG eine Schwächephase was unsere Junghornissen ausnutzten um ins Spiel zu finden. Innerhalb von vier Minuten verwandelte sich das 8:3 in ein 11:9. Beim Stand vom 15:14 zur Halbzeit war wieder alles offen.

In der zweiten Hälfte war es ein offener Schlagabtausch. Die TSG legte vor – die Hornissen zogen nach. Bis kurz vor Schluss schwankte das Ergebnis zwischen ein bis zwei Toren Abstand. Am Ende fand die TSG Ketsch das glücklichere Ende und konnte einen harterkämpften 29:28 Sieg feiern.

„Wir haben eigentlich gut gespielt, nur heute einfach zu viel verworfen. 11 einhundertprozentige Chancen, sechs 7-Meter und sechs Alutreffer, das war am Ende einfach zu viel“, so das Fazit von Trainer Jan Hirschmüller. Nun gilt es gegen Freiburg wieder zur alten Stärke zu finden.

Es spielten: Ariane Kulik (Tor), Marie Lindnau (Tor), Helena Amor (1), Nelli Hautz, Lea Gebhardt, Selina Kabel (2), Evi Valsama (1), Benita Braune (5), Alicia Tenzer (2), Caro Maier (8), Maja Strack, Annika Distel (2), Leonie Dreizler (7)

 

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