Frauen 2 gastiert beim Spitzenreiter aus Reichenbach

Wenn am Samstag Abend um 20 Uhr die Partie in Reichenbach angepfiffen wird, trifft der Tabellenführer auf den 3. platzierten TV Nellingen 2. Somit bekommen die hoffentlich zahlreichen Zuschauer sicherlich ein spannendes Spiel zu sehen.

Der TV Reichenbach zählt wie in der vergangenen Saison auch dieses Jahr zu den Aufstiegskanditen Nummer 1. Das Team um Trainer Uwe Pätzold hat sich personell kaum verändert und somit kann er auf ein eingespieltes Teams bauen. Zudem kehrt mit Alisa Stockburger eine torgefährliche Rückraumspielerin nach ihrem Kreuzbandriss zurück. Überhaupt kann das Trainer Trio auf eine sehr erfahrene Mannschaft zurückgreifen, die eine extrem kompakte und aggressive 6:0 Abwehr spielt und über ein sehr gutes Umschaltspiel verfügt. „Im Angriff sind sie vor allem über den Rückraum und Maike Kienzlen am Kreis extrem torgefährlich. Diese Achse gilt es in den Griff zu bekommen. Zudem müssen wir eine fache Fehler im Spielaufbau vermeiden, sonst kassieren wir die einfachen Tore“, weiß das Nellinger Trainerteam worauf es in Reichenbach ankommen wird.

Zudem braucht sich das TVN Team nicht zu verstecken. Auch wenn es eine Niederlage gegen die HSG Deizsau Denkendorf zu verarbeiten galt, hat die Mannschaft einen guten Saisonstart hingelegt. Leider werden am Wochenende einige Spielerinnen fehlen, die es zu kompensieren gilt. Vanessa Kirschner verweilt die nächsten 6 Wochen im Ausland, Lara Havjar muss mit Knieproblemen pausieren und Alessa Schmid laboriert weiterhin an ihren Rückenproblemen. Zudem verletzte sich Janina Weiß Anfang der Woche wodurch ihr Einsatz noch fraglich ist. Dennoch fährt die Mannschaft nach Reichenbach, um die beiden Punkte nach Nellingen zu entführen. „Wir haben uns mit dem Kader der uns zur Verfügung steht auf jeden Fall gut vorbereitet. Nun gilt es das erarbeitete über 60 Minuten abzurufen und umzusetzen. Dafür hoffen wir auch auf lautstarke Unterstützung, denn die Fans im Rücken sind enorm wichtig. Wir freuen uns auf eine spannende Partie und werden über 60 Minuten an unsere Leistungsgrenze gehen“, so der Ausblick der Trainerin Vroni Goldammer.

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