Starkes Spiel gegen die TSG Ketsch

Ein etwas mulmiges Gefühl hatte Trainer Jan Hirschmüller vor dem Spiel gegen die TSG Ketsch. Kamen zu den Dauerverletzten Benita Braune, Maja Strack und Finja Teager nun auch noch Selina Kabel. Zudem war Nelli Hautz privat verhindert und Caro Maier angeschlagen. Verstärkt wurde die Mannschaft von Lilly Kircher, Melissa Leopold sowie Lara Hemmerle. Die vorgegebene Marschroute klar. Man wollte von Beginn an über eine geschlossene Mannschaftsleistung die TSG unter Druck setzen und garnichterst ins Spiel kommen lassen.

Dies zeigten die Junghornissen von der ersten Minute an in einer beindruckenden Art und Weise. Das sonst so schnelle und quirlige Angriffsspiel der TSG kam fast völlig zum Erliegen. Dies zwang den Trainer der TSG nach 4 Minuten und einen Spielstand von 4:0 zu seiner ersten Auszeit. Diese zeigte zuerst wenig Wirkung, unsere Abwehr stand weiterhin kompakt und hoch aufmerksam. So Dauerte es weitere 4 Minuten bis der TSG Ketsch der erste Treffer im Spiel gelang.  Bis zur Halbzeit konnten sich die Junghornissen bis auf 14:6 absetzten.

Auch in der zweiten Hälfte zeichnete sich ein ähnliches Bild. In der Abwehr stand man kompakt und brach doch mal eine Spielerin durch konnte man sich auf die stark haltende Marie Lindnau verlassen. Nach 34 gespielten Minuten hatten man sich das erste Mal einen Zehn Tore Vorsprung erarbeitet. Alle Spieler fügten sich an diesem Tag nahtlos ins Spiel ein und so stand am Ende ein nie gefährdeter 28:20 Sieg zu buche. 

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